Die Maschine ging am 28.11.1940 durch Absturz am Berg Klosterwappen, etwa 30 km westlich von Wiener Neustadt (Österreich), verloren. Gemeldet war sie zu der Zeit bei der Ergänzungs-Jagdgruppe Merseburg. Der Flugzeugführer Uffz. Heiss wurde getötet, die Maschine wird in der Liste "Flugunfälle bei Schulen usw." vom 04.12.1940 mit 85% Schaden angegeben.
Das Wrack wurde erst viele Jahre nach dem Krieg geborgen.
Es gelangte über die Sandy Air Corp in die Sammlung von Volker Schülke und wurde im Hangar 10 auf Usedom eine Zeit lang ausgestellt.
Danach ist das Wrack wohl nach Bremgarten zu MeierMotors gegangen und eine aufwendige Rekonstruktion der Maschine hat begonnen. Nach dem tragischen Unfall von Volker Schülke im August 2020 geht die Arbeit scheinbar unter dem neuen Besitzer weiter.
Die Maschine ist in einem Beitrag der Landesschau Baden-Württemberg im SWR kurzzeitig zu sehen und erkennbar an dem dunkelgrünen Anstrich, wie er für die jugoslawische Luftwaffe verwendet wurde.
[Stand: 11/2023]
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