Falcon's Messerschmitt Bf 109 Hangar

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Here you find reproductions of handbooks from german planes of the Luftwaffe.
Informations for a specific plane

Bf 109 V7

( Internal website-plane-ID number: 38 )
Page views: 47701


Data plate
Owner
:
Haltergemeinschaft Harald Wiegand
Location
:
Airfield Aschaffenburg Grossostheim, Bavaria (Germany)
Current marking
:
D-EJHA
Current registration
:
D-EJHA
Manufacturer
:
Privat
Factory number
:
unknown
Current status
:
A
Flyable condition?
:
yes
 
Curriculum vitae
NEWS


07.2008
Am 12.07.2008 ist die Maschine endlich wieder vom Boden abgehoben und hat ihren zweiten Jungfernflug erfolgreich absolviert. Pilot am Knüppel war der Besitzer Harald Wiegand selbst.

Die erste Landung von Harald:


Tiefer Überflug:




03.2008
Die Reparaturarbeiten an der Maschine sind abgeschlossen. Am 15.03.2008 wurden die ersten Rollversuche am Boden durchgeführt. Nach Ostern erfolgt voraussichtlich die Abnahme durch die beauftragte Bauprüferin.

Das FotoBild ist 80.89 KB gross.




30.09.2007
Die Auktion bei Ebay zum Verkauf der Maschine war erfolgreich und sie hat einen neuen Besitzer (Harald Wiegand) gefunden, welcher sie wieder aufbauen möchte. Alexander Stein, der Baumeister und Vorbesitzer, wird bei dem Wiederaufbau gelegentlich mithelfen und auch vermutlich das Einfliegen vornehmen.



13.09.2007
Die Maschine wurde bei einer Aussenlandung, welche durch ein Motorproblem erforderlich wurde, relativ leicht beschädigt.

Das FotoBild ist 94.65 KB gross.


Da der Haltergemeinschaft die Zeit, das Geld und der Platz für die Reparatur fehlt, sucht sie einen Käufer für diese schöne und einmalige Maschine.
Interessenten sollten sich daher die Auktion bei Ebay ansehen, welche bis zum 30.09.07 läuft.
Zur Auktion
Für Fragen und Ratschläge zum Wiederaufbau in einen flugfähigen Zustand, steht der Baumeister dem Käufer gerne zur Verfügung.



Sommer 2007
Die Maschine war im Juli zu Gast bei einem Flugtag in Bonn-Hangelar und der viel bestaunte Hingucker schlechthin.
Beim OUV-Sommertreffen 2007 (Oskar Ursinius Vereinigung) ist das Flugzeug mit dem 1. Platz ausgezeichnet worden.



19.05.2007
Der Erstflug nach der Reparatur wurde erfolgreich absolviert.



07.05.2007
Die Maschine hat ihre Flugzulassung vom Luftfahrt-Bundesamt erhalten. Nun können die Flüge zur Musterprüfung und Lärmmessung durchgeführt werden.



04.2007
Am 07.04.2007 wurde der erste Roll-Out nach der umfangreichen Reparatur durchgeführt. Dabei wurden auch Testläufe mit dem Triebwerk gemacht. Dazu gibt es einige neue Fotos. Das Wiegen und die Abnahme durch den Prüfer wurden am 14.04.2007 in Dortmund erfolgreich abgeschlossen.

Das FotoBild ist 98.06 KB gross.




12.2006
Die neue Motorhaube wurde fertig gestellt. Gleichzeitig wurde diese etwas verkleinert, um dem Original näher zu kommen und zudem den Luftwiderstand zu verringern und die Steigleistung zu verbessern.

Das FotoBild ist 90.53 KB gross.




11.2006
Die Reparaturarbeiten an der Maschine gehen voran und es ist abzusehen, das die Maschine in diesem Jahr noch fertig werden wird. Das Einfliegen wird vermutlich aber erst Anfang des nächsten Jahres stattfinden können.



05.2006
Es wurde eine Lösung gefunden, das die Maschine wieder flugfähig aufgebaut werden kann. Viel Glück an die neuen Eigner der Haltergemeinschaft.



03.2006
Die Bf 109 V7 Replika steht zum Verkauf

Da sich der Rechtsstreit mit der Versicherung wohl noch sehr lange hinziehen wird, und leider keine Finanzmittel für eine Reparatur ohne die Entschädigung zur Verfügung stehen, hat sich der Erbauer der Bf 109 V7 Replika entschlossen, sein beschädigtes Flugzeug zu verkaufen.

Die Flugerprobung war vor dem Unfall bis auf die Geräuschmessung und das Nachfliegen durch den Gutachter fertiggestellt. Der Bau ist lückenlos und luftfahrtbundesamtgerecht dokumentiert. Der Baumeister kann auch dem Käufer mit Rat und Tat bei der Reparatur zur Seite stehen, falls dies gewünscht wird.



04.07.2005
Die Maschine wurde tragischerweise bei einem Landeunfall am 03.07.2005 auf dem Flugplatz Bitburg so schwer beschädigt, das sie höchstwahrscheinlich nicht mehr aufgebaut werden wird.
Auf der für den Flugverkehr vom Flugplatzbetreiber nicht gesperrten Landebahn, wurde mit Sportwagen gefahren. Bei der Landung wurde die Maschine, welche mit 85 km/h zur Landung anschwebte, von einem ca. 160 km/h schnellen Porsche von hinten gerammt. Glücklicherweise ist kein Personenschaden zu beklagen.

Das FotoBild ist 87.71 KB gross.




02.10.2004
Der inoffizielle Erstflug, welcher von Baumeister persönlich durchgeführt wurde, fand an diesem Samstagabend statt. Um 18:17 Uhr bei guten Wetterverhältnissen hob die Maschine gutmütig von der Piste ab. Es folgte ein 17 minütiger Probeflug, bei welchem die Maschine bis auf 1500 m Höhe gebracht wurde, um mit genug Sicherheitshöhe die ersten Tests der Flugerprobung durchzuführen. Bei vollem Klappenausschlag im Landeanflug kann der Pilot die Landebahn sehr gut einsehen, so setzte die Maschine um 18:34 Uhr ohne Vorfälle wieder auf dem Boden auf.

Das FotoBild ist 80.42 KB gross.




08.2004
Die ersten Hochgeschwindigkeitsrollversuche, bei denen die Maschine auf der Startbahn bis knapp an die Abhebegeschwindigkeit beschleunigt wird, wurden inzwischen durchgeführt. Dazu gibt es zwei neue Fotos.

Das FotoBild ist 64.03 KB gross.




07.06.2004
Der Anstrich der Maschine ist jetzt soweit fertig. Diverse Kleinigkeiten werden später noch angemalt. Die ersten Rollversuche wurden schon durchgeführt und es werden weitere Tests stattfinden.

Das FotoBild ist 240.11 KB gross.




05.2004
Die Randbögen der Tragflächen sind fertig, die Stoffbespannungen sind aufgenäht und die Malerarbeiten an der Maschine sind in vollem Gange. Wenn diese abgeschlossen sind und der zuständige Gutachter sein OK gegeben hat, kann mit den ersten Rollversuchen auf einem Flugplatz begonnen werden.



01.2004
Das Seitenruder wurde an das Leitwerk angebaut. Nun fehlt lediglich noch die Ruderstoffbespannung und das Leitwerk ist fertig.

Das FotoBild ist 90.45 KB gross.




12.2003
Die Propellerhaube wurde fertiggestellt. Der Probelauf war erfolgreich, ebenso der Belastungstest für die Höhenleitwerksflosse.



25.10.2003
Der hintere Teil der Kabinenhaube wurde fertiggestellt und somit ist diese jetzt komplett. Die Höhenleitwerksflosse wurde ebenfalls fertiggestellt und angebaut damit sie demnächst einem Belastungstest unterzogen werden kann. Der Belastungstest der Tragflächen in diesem Sommer verlief erfolgreich.

Das FotoBild ist 90.88 KB gross.




24.06.2003
Beide Tragflächen sind fertig beplankt.

Das FotoBild ist 187.74 KB gross.




06.2003
Die hinteren Rippen wurden an die Tragflächenholme angeklebt und die Unterseite Beplankt.



Ende 05.2003
Die Vorderseiten der Tragflächen sind nun fertig beplankt.



Anfang 05.2003
Die Rippen wurden jetzt an den Tragflächenholmen angebracht. Siehe dazu die neuen Fotos.
Vor dem Beplanken der Tragflächen muss die Konstruktion von einem Prüfer abgenommen werden.

Das FotoBild ist 88.97 KB gross.




04.2003
Die Rippen für die Tragflächen sind fertig gestellt.



03.2003
Die Kabinenhaube ist fast fertig.

Das FotoBild ist 75.7 KB gross.




12.2002
Der Bau der Kabinenhaube macht Fortschritte. Es wurden diverse Acrylteile der Haube mit einer selbst gebauten Vorrichtung gebogen.



16.11.2002
Der Rumpf wurde inzwischen komplett mit Glasfasermatten überzogen.
Das Instrumentenbrett ist fast fertig.
Die Tragflächenholme sind fertiggestellt.
Die Tragflächenübergänge sind fertiggestellt.

Das FotoBild ist 95.76 KB gross.




23.07.2002
Der Tank ist fertig und wurde in die Maschine eingebaut. Als nächstes werden die Rumpf-Tragflächenübergänge gefertigt.



29.06.2002
Der Motor wurde zum Probelauf in den Rumpf eingebaut.

Das FotoBild ist 80.52 KB gross.







Wie es zum Bau der Maschine kam


In Leverkusen wurde privat von Alexander Stein ein flugfähiger Nachbau der Messerschmitt Bf 109 V7 konstruiert und gebaut, welcher allerdings nur 80% der Originalgröße entspricht.

Die Bf 109 V7 wurde mit guten Überlegungen von Herr Stein ausgewählt, der sonst eigentlich für die Fw 190 schwärmt und diverse R/C Modelle gebaut hat.

Das FotoBild ist 53.15 KB gross.



Vorteile für die Wahl der Bf 109 V7:

- Maschine kann bei Arbeiten mit abgenommenen Flächen auf eigenem Fahrwerk stehen. Dadurch vereinfacht sich die Handhabung erheblich!

- Abgestrebtes Höhenleitwerk

- Keine dunkle Lackierung, da die Holzverbindungen mit Epoxy geklebt sind welches bei hohen Oberflächentemperaturen weich werden kann. Die originale Bf 109 V7 hatte einen hellgrauen Anstrich.

- Kühler (Wasser- sowie Ölkühler) befinden sich am Rumpf, daher konnten die Tragflächen leicht demontierbar, bzw. beiklappbar konstruiert werden. Das ist wichtig für den Transport der Maschine.

- Die V7 hatte eine zivile Zulassung ohne Balkenkreuze. Der Eigentümer geht somit lästigen und falschen Sprüchen, wie "Balkenkreuze sind doch verboten!" aus dem Weg.

- Die Zulassung zum Luftverkehr eines solchen Eigenbaues ist mit Hilfe der Oskar-Ursinus-Vereinigung kein Problem (® www.ouv.de). Beim Luftfahrtbundesamt wurde nach Erteilung der Baugenehmigung das Kennzeichen "D-EJHA" reserviert. Die originale Kennung (D-IJHA) war nicht möglich, da der erste Buchstabe nach dem "D" die Klasse kennzeichnet. "E" steht für einmotorig unter zwei Tonnen. Die freundlichen Leute vom Luftfahrtbundesamt (® www.lba.de) wiesen auch darauf hin, dass es dem Erbauer frei steht, die Seriennummer frei zu wählen. Also wurde die Originalseriennummer 881 eingetragen.

Die Maschine wird wie schon erwähnt, nur 80% der Originalgröße haben. Die Gründe liegen z. B. bei der Unterbringung der Maschine, dem benötigten Bauplatz, Materialkosten, Motorbeschaffung, usw...
Wenn aber neben diesem Nachbau keine 1:1 Bf 109 steht, wird das einem Laien wenig ins Auge fallen.

Leistungsdaten, soweit bekannt:

- Motorhersteller: wird auf Wunsch von Herrn Stein nicht genannt
- 4 Zylinder
- 16 Ventile
- Einspritzer
- 125 PS
- 2 Liter Hubraum
- Untersetzung auf Propellerdrehzahl von max.1700 U/Min

Der feste Propeller wurde eigens für diese Maschine konstruiert und aus Kohlefaser gefertigt, damit er den kommenden modernen Lärmschutzbestimmungen entspricht. Bei der Lärmmessung im Mitte 2007 erreichte die Maschine dadurch den Status des erhöhten Schallschutzes, welcher als besonders schwer erreichbar gilt. Dadurch sieht der Propeller dem Zweiblatt-Verstellpropeller der originalen V7 nicht besonders ähnlich.

Der Tank befindet sich zwischen Motor und Cockpit, dies ist aus Schwerpunktgründen nötig.

Das Fahrwerk wird elektropneumatisch mittels Druckluft aus einer kleinen Flasche in ca. 10 Sekunden eingefahren. Ein kleiner elektrischer Kompressor benötigt dann ca. 3 Minuten zum erneuten Füllen der Druckflasche. Es gibt eine Notentriegelung für das Fahrwerk, um es manuell per Notzuggestänge auszufahren, wie es auch beim Original möglich war.
Die Fahrwerksfederbeine werden normalerweise bei Cross-Motorrädern verwendet und die Felgen mit Trommelbremsen und Reifen bei Motorrollern.


 



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David Weiss