Bf 109 G-6
kurze Beschreibung
Leichter Jäger ohne Druckkabine, die ansonsten der Bf 109 G-5 entsprach. Sie war die meist gebaute Version der Bf 109 G-Baureihe.
Die größte Veränderung zu den Vorgängerversionen, war der Einbau einer stärkeren Bewaffnung über dem Motor. Es wurde das MG 131 anstelle dem bisher verwendeten MG 17 eingebaut, welches mehr Platz benötigte. Dadurch wurden zwei große Beulen auf der Motorhaube notwendig, welche die Sicht nach Vorn weiter verschlechterten und auch mehr Luftwiderstand erzeugten. Daher bekamen diese Maschinen auch bald den Spitznamen "Beule" verpasst.
Da diese Baureihe über einen längeren Zeitraum produziert wurde, gab es innerhalb der Fertigung auch Veränderungen.
Maschinen die ab Spätsommer 1943 gebaut wurden, waren mit einem kurzen Antennenmast, dem Peilrahmen für die Peilrufanlage und einem Galland-Panzer in der Kabinenhaube ausgestattet. |
Herstellungszeitraum von: |
unbekannt |
bis: |
unbekannt |
technische Daten
Länge
(m) : |
8,94 |
Höhe
(m) : |
3,60 |
Spannweite
(m) : |
9,92 |
max.
Geschwindigkeit (km/h) : |
|
max.
Reichweite (km) : |
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Dienstgipfelhöhe
(m) : |
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Eigengewicht
(kg) : |
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Fluggewicht
(kg) : |
3100 |
verwendete(r)
Motor(en) : |
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Motor-Bewaffnung(en)
: |
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Rumpf-Bewaffnung(en)
: |
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Flächen-Bewaffnung
: |
keine |
Abwurf-Bewaffnung(en) :
(Bomben, Raketen) |
keine |
Funkgerät(e)
: |
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sonstige(s) Gerät(e)
: |
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Bildmaterial
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[ 0 s/w-Bilder ]
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[ 2 s/w-Profile ]
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