Falcon's Messerschmitt Bf 109 Hangar

Bitte JavaScript im Browser aktivieren, sonst können nicht alle Bereiche der Webseite richtig angezeigt werden!

        
1 neues Foto am:
27.09.2024
1 x Neuigkeiten am:
03.06.2024

NO WAR - MAKE LOVE - Stoppt den Krieg

Drei aktuelle Helden!

No Facebook! Ich unterstütze keine Datenkrake! Macht mit!

Greenpeace - Vielleicht sollte jeder mal etwas für die Umwelt tun!

SeaShepherd - Stoppt das Walschlachten!

Spenden Sie fuer den Volksbund Deutsche Kriegsgraeberfuersorge!

Firefox -  DIE Alternative zum MS Internet Explorer

BILDblog - Die Wahrheit zur BILD-Zeitung.

Matomo - Anonyme Open-Source Webseitenanalyse


Sie finden hier Reproduktionen von Flugzeughandbuechern der deutschen Luftwaffe.
Bf 109 - Versuchsmuster

mehr Versionen ->


Bf 109 V3

kurze Beschreibung

Kennung:
D-IOQY (Quelle Radinger [Q-2], Becker [Q-38], Nowarra [Q-1], Ritger [Q-160])
D-IHNY (Quelle Feist [Q-56])

Werk-Nr. 760

Der Erstflug wurde am 8. April 1936 von Dr.-Ing. Hermann Wurster durchgeführt.

Die V3 war die erste mit Bewaffnung versehene Bf 109.
Sie sollte neben den zwei MG 17 über dem Motor auch noch mit dem MG C/30 L als Motorkanone bewaffnet werden. Allerdings gab es damit Schwierigkeiten und somit wurde die Motorbewaffnung weggelassen. Die V3 war das Musterflugzeug für die geplante A-Version.

Die V3 soll mit einem elektrischen Vertikal-Magazin zum Abwurf von fünf 10 kg Bomben ausgerüstet gewesen sein. Diese Abwurfvorrichtung soll auch bei 19 gebauten Bf 109 A (wurden später in Bf 109 B umbenannt) eingebaut worden sein. Allerdings wurde der Einbau auf einer Weisung hin nicht mehr weitergeführt.

Die V3 wurde Ende Oktober 1936 über den Seeweg nach Spanien gebracht. Sie wurde dort bei der Versuchsjagdgruppe 88 der Legion Condor neben der Bf 109 V4 und Bf 109 V6 Einsatzerprobt.

Am 11.01.1937 musste Oberleutnant Otto Winterer mit der Maschine ca. 30 km südlich von Sevilla bei Los Palacios an der Landstrasse nach Cádiz eine Notlandung machen. Die Maschine konnte "weich" gelandet werden, der Motor war jedoch schwer beschädigt.[Q-256]

Die Maschine war am 11.02.1937 auf einem Verlegungsflug von Sevilla nach Villa del Prado unterwegs. Es wurde eine Zwischenlandung in Cáceres eingelegt. Beim Start von diesem Platz geriet Oberleutnant Paul Rehahn mit der Maschine ins Trudeln und stürzte tödlich ab. Die Maschine wurde vollständig zerstört.[Q-256]

Herstellungszeitraum von:
unbekannt
bis:
April 1936


technische Daten

Länge (m) :
8,55
Höhe (m) :
Spannweite (m) :
9,87
max. Geschwindigkeit (km/h) :
475
max. Reichweite (km) :
Dienstgipfelhöhe (m) :
8000
Eigengewicht (kg) :
Fluggewicht (kg) :
verwendete(r) Motor(en) :
Jumo 210 C
Motor-Bewaffnung(en) :
keine
Rumpf-Bewaffnung(en) :
MG 17
Flächen-Bewaffnung :
keine
Abwurf-Bewaffnung(en) :
(Bomben, Raketen)
SC 10
Funkgerät(e) :
FuG VII
sonstige(s) Gerät(e) :
Elvemag 5 C X


Bildmaterial


[ 9 s/w-Fotos ]
[ 0 Farb-Fotos ]
[ 0 s/w-Bilder ]
[ 0 Farb-Bilder ]
[ 0 s/w-Profile ]
[ 0 Farb-Profile ]
[ 0 Risszeichnungen ]


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 199.72 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 133.58 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 98.27 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 56.2 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 28.71 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 95.68 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 238.55 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 79.87 KB


Das Foto/Bild hat eine Groesse von: 46.49 KB



© 1999 - 2024
David Weiss